47 Minuten und 11 Sekunden im Leben der Marie Bender
Rezensionen
Georg Pichler in "Die Presse":
Ein konzises, konsequentes Protokoll einer tragischen Existenz. Ein durch seine Lakonie und Sachlichkeit, seine knappe und scharfe, filmschnittartige Abfolge erschütterndes und überzeugendes Porträt einer allmählichen Selbstzerstörung.
Frank Keil schreibt in "Männerwege" (Hamburg):
Liebesromane gibt es viele. Vielleicht sogar zu viele. Aber dann stößt man auf einen, den man gelesen haben sollte. Den man gelesen haben muss.